Häufig geraten Menschen in schwierige Lebenssituationen. Konflikte in der Partnerschaft, der Familie und im allgemeinen zwischenmenschlichen Umgang erscheinen infolgedessen nur schwer lösbar. Oft werden auch belastende Situationen im beruflichen Alltag unerträglich und zunehmend als ausweglos erlebt.
In etlichen Fällen führen Nachwirkungen traumatischer Erfahrungen aus der Vergangenheit zum Verlust des inneren Gleichgewichts.
Gefühle wie Angst, Scham, Schuld, Schmerz, Wut, Ekel, Zorn, Mut- oder Hilflosigkeit können Ihr Leben bestimmen. Und es kann sein, dass Sie die Verbindung zu sich selbst, zu Ihrem Körper und Ihren Gefühlen verlieren oder verloren haben.
Sie möchten etwas verändern, wissen aber nicht wie und wünschen sich Begleitung und Unterstützung auf Ihrem Weg.
„Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
Johann Wolfgang von Goethe
Rosi Holm
Basis meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie sind meine Ausbildungen in Radix – Atem- und Körperarbeit, Points & Positions Arbeit, ressourcenorientierter Traumatherapie, Coaching, Augenarbeit sowie verschiedene Massage- und Entspannungstechniken.
Als Lehrerin für Atem- und Körperarbeit habe ich seit Mitte der 80er Jahre bereits viele Jahre in eigener Praxis gearbeitet.
Eine Ausbildung als Krankenschwester habe ich ebenfalls abgeschlossen. Während meiner Arbeit als Krankenschwester – davon mehrere Jahre in einem ambulanten Hospiz – habe ich sehr viel über das Leben, das Sterben und den Umgang mit dem Tod gelernt.
Radix-Körperarbeit
Radix bedeutet Wurzel oder Lebensenergie.
Es ist eine Arbeit am Körper und mit den Gefühlen.
Ziel der Radix-Körperarbeit ist die Wiederherstellung des natürlichen Energieflusses im Körper durch (Wieder-)Erleben tiefer Gefühle wie Angst, aber auch Vertrauen, Wut und Liebe, Trauer und Freude. Dabei lernen wir auch unser eigenes kreatives Potenzial kennen und einzusetzen. Dadurch werden unsere Bedürfnisse klarer, einsichtiger, unausweichlicher und die Haltung zum Leben verändert sich.
Ressourcenorientierte Traumatherapie
Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem altgriechischen und heißt „Verletzung / Wunde“.
Traumatisierte Menschen haben häufig viel Leid und Schmerz in ihrem Leben erfahren und nur wenige Kapazitäten für positive Erfahrungen aufbauen können. Das bedrohliche Erlebnis konnte nicht verarbeitet werden.
Der Fokus bei dieser Arbeit ist eine Konzentration auf die Selbstheilungskräfte sowie die Stabilisierung.
Points & Positions Arbeit
Mit behutsamen Berührungen erfolgt ein sanfter Druck auf spezifische Punkte am Körper. Zudem werden gewisse Muskelgruppen verlagert und dann sanfte Kompression angewendet. Da jede Kontraktion ihren Anlass und ihren Sinn hat, wird der Muskel bei dieser Arbeit nicht gezwungen, sich zu „entspannen“, sondern es wird ihm ermöglicht selbst loszulassen.
Die organisierenden Kräfte des Organismus werden genutzt, um die natürlichen Selbstheilungskräfte zu stimulieren. Dann wird es dem Körper überlassen, die erwünschte Veränderung in seinem eigenen Rhythmus zu vollziehen.
Rechtlicher Hinweis
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapieform der Eindruck erweckt werden soll, Heilversprechen zu geben bzw. eine Linderung der Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Die auf der Homepage angegebenen Informationen können auch nicht dazu genutzt werden, Krankheiten oder Leiden selbst zu erkennen bzw. zu therapieren.